Udo Lindenberg

Udo Lindenberg wird 1946 in Gronau (Westfalen) geboren. Bereits in der Kindheit manifestiert sich bei Udo Lindenberg ein ausgeprägtes Rhythmusgefühl, und er nimmt jede Gelegenheit wahr, zu trommeln. Sein erstes Schlagzeug besteht lediglich aus Benzinfässern.

1962 begibt er sich, in der Tradition der Handwerker, auf seine Lehr- und Wanderjahre. 1968 kommt er nach Hamburg, entscheidet sich gegen eine Seemannskarriere und beschließt stattdessen, Mitglied einer Folkloretruppe zu werden. 1969 wird Udo Lindenberg Schlagzeuger bei den City Preachers, der ersten Folk-Rock-Band Deutschlands. Er gründet 1969 seine erste Band und ist als Studio- und Gastmusiker gefragt. 1970 beginnt die Zusammenarbeit mit dem Jazz-Saxophonisten Klaus Doldinger. U.a. ist Lindenberg als Schlagzeuger bei der von Doldinger komponierten Titelmusik der ARD-Fernsehserie Tatort zu hören. Die LP Lindenberg erscheint 1971, zunächst englisch gesungen, dann auf deutsch. 1973 kommt das Album Andrea Doria auf den Markt und verschafft ihm den Durchbruch. Lindenberg geht 1973 erstmals mit seinem Panikorchester auf Tournee.

Es folgt eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte. Gemäß seinem Lebensmotto ‚Ich mach mein Ding, egal was andre sagen’ geht er seinen Weg. Er ist ein politischer Mensch und setzt sich seit Ende der 60er Jahre mit den politischen Themen der Zeit auseinander. Viele seiner Lieder sind Ausdruck seiner pazifistischen Weltsicht.

Die Kultfigur Udo Lindenberg ist nicht nur einer der bekanntesten deutschsprachigen Rockmusiker, sondern auch Schriftsteller und Maler. Er führt ein mobiles Leben. Wenn er nicht auf dem Rockliner über die Meere tourt, hat er sein Domizil im Hotel Atlantic/Kempinski in Hamburg oder auch in Berlin.

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